Einleitung: Wann hast DU zuletzt jemandem etwas Gutes getan?

Willkommen zurück auf meinem Blog – schön, dass du da bist!
Und falls du neu hier bist: Mach’s dir gemütlich, schnapp dir eine heiße Schokolade oder einen Tee, denn heute geht es um ein Thema, das dein Herz berühren wird.

Ich stelle dir gleich zu Beginn eine einfache, aber ehrliche Frage:

👉 Wann hast du das letzte Mal jemandem wirklich etwas Gutes getan?

Und nein – ich spreche nicht von teuren Geschenken, nicht von „Ich geb dir was und du gibst mir später was zurück“ und auch nicht von dem Pflichtkauf, den wir manchmal tätigen, weil wir „halt müssen“.

Ich spreche von etwas anderem:
Echtem, aufrichtigem, liebevollem Gutes tun – aus dir selbst heraus.


Eine Foto-Tour, die mich zum Nachdenken gebracht hat

Vor ein paar Tagen war ich wieder unterwegs – meine Kamera und ich, auf der Jagd nach dem perfekten Winterlicht.
Frankfurt präsentierte sich im schönsten Morgenzauber: klare Luft, goldene Sonne, magische Farben. Wir waren pünktlich zum Sonnenaufgang dort, fotografierten, genossen die Stille…

Und als wir gerade fertig waren, kamen sie:
die Menschenmassen.
Mit Shoppingtaschen, Glühweinduft und vorweihnachtlichem Gedränge.

Ich dachte nur:

„Okay. Und jetzt… ganz schnell wieder zurück aufs Land.“

Da sind zwar die Straßen leer, aber die Internetleitungen glühen wahrscheinlich genauso heftig wie der Glühwein auf der Zeil.

Und genau dort, mitten im Trubel, kam mir ein Gedanke…


Wann wurde Schenken eigentlich zur Pflichtveranstaltung?

Wann haben wir angefangen, Liebe in Geschenkpapier zu packen?
Wann wurde Dankbarkeit zu Paketversand?
Wann sind wir auf die Idee gekommen, dass Zuneigung einen Preis haben muss?

Ich habe mich hingesetzt und – wie so oft – meinen Geistführer gefragt.
Die Antwort war klar, direkt und liebevoll:

👉 Wir haben vergessen, wie kraftvoll unsere Gedanken sind.
👉 Wir haben vergessen, wie viel Liebe wir aussenden können – ganz ohne materiellen Aufwand.

Also frage ich DICH:
Wann hast du das letzte Mal jemandem in Gedanken Liebe geschickt?

Nicht oberflächlich.
Sondern ehrlich. Warm. Voller Zuneigung.

Wenn du jetzt zögerst… dann bist du hier heute genau richtig.


Der Nachbar, der uns böse anschaut

Ganz ehrlich:
Dem grimmigen Nachbarn schicken wir innerlich meist eher:

„Hoffentlich verpasst du morgen die Müllabfuhr.“

als:

„Ich wünsche dir von Herzen das Beste.“

In den sozialen Medien?
Missgunst, Urteile, Neid – wie ein Dauerfeuer.

Die Geistige Welt sieht das.
Und sie sagt ganz klar:

👉 Wenn wir nicht gegensteuern, wird das Chaos größer.

Nicht als Strafe.
Sondern weil kollektive Energie immer verstärkt wird.
Wir alle tragen Verantwortung – jeder für seinen Teil.
Und jeder hat die Fähigkeit, Licht zu senden.


Der wahre Kern: Geschenke aus Pflichtgefühl? Echt jetzt?

Hand aufs Herz:
Wie oft schenken Menschen nicht aus Liebe, sondern aus Pflichtgefühl?

  • „Ich muss ja… sonst bin ich der Doofe.“
  • „Wenn ich was Teures schenke, kriege ich auch was Teures zurück.“
  • Oder der schlimmste Satz:
    „Wenn ich schenke, hat sie mich vielleicht wieder lieb.“

Uff.
So funktioniert Liebe nicht.
Das wissen wir beide.


Die Geistige Welt sagt: Halt. Atme. Frag dich selbst.

Die Geistige Welt bittet uns, einen Moment innezuhalten:

  • Will ich das wirklich?
  • Kommt das von Herzen?
  • Oder mache ich es nur, weil man „es so macht“?

Und dann kommt die wichtigste Erinnerung:

👉 Du bist ein schöpferisches Wesen.
👉 Deine Gedanken sind Energie.
👉 Und deine Energie kann Herzen verändern.

Nicht irgendwann.
Sondern jetzt. Sofort.


Das größte Geschenk ist unsichtbar

Gibt es ein größeres Geschenk als Liebe?
Als echte Zuneigung?
Als Dankbarkeit?
Als Fürsorge?

Ich sage: Nein.

Und das Schönste?

👉 Dieses Geschenk kannst du jeden Tag verschicken.
Ohne Warten.
Ohne Kosten.
Ohne Verpackung.
Ohne Erwartung.
Und definitiv ganz ohne DHL-Trackingnummer. 😉


Wie du jemandem gute Gedanken sendest

Du fragst dich jetzt vielleicht:

„Günter… wie genau mache ich das?“

So:

  1. Setz dich hin oder leg dich hin.
  2. Atme.
  3. Stell dir die Person klar vor.
  4. Und sende Liebe.
    Licht.
    Kraft.
    Dankbarkeit.

Sieh einen Lichtstrahl aus deinem Herzen – warm, weich, liebevoll – der diesen Menschen berührt.

Das ist kein Hokuspokus.
Das ist Frequenz.
Das ist Energiearbeit.
Das bist DU.


Zwei Regeln für diese Art des Schenkens

Bevor du loslegst, gibt es zwei wichtige Punkte:

1️⃣ Deine Gedanken müssen ehrlich sein.
Nicht gespielt, nicht gezwungen.

2️⃣ Erwarte niemals eine Gegenleistung.
Sonst ist es kein Geschenk – sondern ein Tauschhandel.


Der Empfänger spürt es. Immer.

Energie findet immer ihren Weg.

Der Empfänger spürt:

  • deine Frequenz
  • deine Zuneigung
  • deine Liebe
  • deinen Wunsch nach Harmonie

Vielleicht sofort.
Vielleicht später.
Vielleicht als spontanen Moment innerer Wärme.

Aber er spürt es.
Immer.


WIFI-Frequenzen glaubt jeder – nur an die eigenen glaubt niemand

Neulich sah ich einen Satz, der mich direkt getroffen hat:

„An unsichtbare WLAN-Frequenzen glaubt jeder.
Aber an die Frequenzen der Menschen glaubt kaum jemand.“

BÄM.
Genau das ist es.


Schlusswort

Also… verschenke heute mal etwas anderes.
Etwas Größeres.
Etwas, das man nicht essen, nicht zurückschicken und nicht verpacken muss.

👉 Verschenke dich.
Verschenke deine Gedanken.
Verschenke Liebe.

Denn dieses Geschenk ist das einzige, das wirklich bleibt.

Bis zum nächsten Mal,
Dein Günter. 🌟


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